Direkt zum Hauptbereich

DIE ERMORDUNG VON MONICA QUAYLES

DIE ERMORDUNG VON MONICA QUAYLES

 


Normal
0

21

false
false
false

DE-AT
X-NONE
X-NONE

/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:9.95pt;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:9.95pt;
mso-para-margin-left:0cm;
text-align:justify;
text-indent:14.2pt;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri",sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:"Times New Roman";
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;
mso-ansi-language:DE-AT;
mso-fareast-language:EN-US;}

von E. PHILLIPS OPPENHEIM

CYNTHIA
GOSSETT, selbst in dem prunkvoll eingerichteten, acht Zimmer
umfassenden Haus in Medlar's Row, Hammersmith, um acht Uhr morgens,
war eine außergewöhnlich schöne junge Frau. Ihr Haar hatte einen
jener seltenen Farbtöne zwischen Gelb und Gold, ihre Augen waren von
einem verführerischen Blau, ihre Lippen luden zu ständigen Küssen
ein, und ihr schlanker Körper hatte genau die Umrisse, die der
Teufel und ein gewisser männlicher Schneider erfanden, um das Leben
eines rechtschaffenen Mannes schwieriger zu machen. Sie saß auf der
Armlehne des Stuhls ihres Mannes beim Frühstück, die Zeitung war
ihm aus der Hand geglitten, und er vergaß, dass der Toast leicht
angebrannt war.

„Malcolm", murmelte sie, „ich wünschte, du wärst kein
Detektiv."

Malcolm Gossett, der auf seinen Beruf und seinen schnellen
Aufstieg darin ziemlich stolz war, hätte unter anderen Umständen
die Stirn gerunzelt. So jedoch war sein Lächeln gezügelt.

„Warum, meine Liebe?" fragte er.

Sie strich über sein sorgfältig gebürstetes, aber
widerspenstiges Haar.

Weiterlesen »
Zur Quelle wechseln

Bella
Ein Beitrag von Bella.
Email Marketing Powered by MailPoet

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern“

„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern" „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern" Ein berühmter Satz aus dem Roman „Der Leopard" scheint die rettende Losung für eine sich rasant wandelnde Welt zu sein. Doch bei der Wiederlektüre erscheint der Satz immer rätselhafter. Was

Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache“

Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache" Die bisher gründlichste Widerlegung der „gendergerechten Sprache" Verfechter einer „gendergerechten" Sprache wollen das generische Maskulinum aus dem Formenbestand des Deutschen tilgen. Sie berufen sich dabei auf ein falsches Narrativ. Ein Sprachwissenschaftler zeigt jetzt, w

Ode an die Karotte oder Wie alles mit allem zusammenhängt: Jan Wagners Lyrikband „Steine & Erden“

Ode an die Karotte oder Wie alles mit allem zusammenhängt: Jan Wagners Lyrikband „Steine & Erden" Ode an die Karotte oder Wie alles mit allem zusammenhängt: Jan Wagners Lyrikband „Steine & Erden" In seinem neuen Lyrikband „Steine & Erden" bohrt Jan Wagner tief im Erdreich – und stößt dabei auf allerlei Wurzeln und Unterströmungen. Quelle: FAZ.NET Dein Kommentar: Kategorie: