Direkt zum Hauptbereich

Wie mir mein Staat unheimlich wurde

Wie mir mein Staat unheimlich wurde

Vor drei Jahren schrieb Robert Habeck im Vorwort von „1984" noch über das „Gift des totalitären Denkens". Heute nutzen Politiker wie er selbst Überwachungstechnologien zur Strafverfolgung. Werden die Fiktionen von Orwell und Huxley doch noch wahr? Und was hat Freiheit mit Unglück zu tun?
Quelle: WELT
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren ...

Kategorie: Kultur

magazines-614897_1920
Email Marketing Powered by MailPoet

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern“

„Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern" „Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles ändern" Ein berühmter Satz aus dem Roman „Der Leopard" scheint die rettende Losung für eine sich rasant wandelnde Welt zu sein. Doch bei der Wiederlektüre erscheint der Satz immer rätselhafter. Was ...

Hans Holbein in New York: Schöne neue Welt des Medusenhumanismus

Hans Holbein in New York: Schöne neue Welt des Medusenhumanismus Hans Holbein in New York: Schöne neue Welt des Medusenhumanismus Was haben Holbeins Porträts mit Michelle Obama zu tun? Eine große Ausstellung in der New Yorker Morgan Library erhellt die Virtuosität dieses Künstlers. Quelle: FAZ.NET Kategorie: Kultur ...

Ode an die Karotte oder Wie alles mit allem zusammenhängt: Jan Wagners Lyrikband „Steine & Erden“

Ode an die Karotte oder Wie alles mit allem zusammenhängt: Jan Wagners Lyrikband „Steine & Erden" Ode an die Karotte oder Wie alles mit allem zusammenhängt: Jan Wagners Lyrikband „Steine & Erden" In seinem neuen Lyrikband „Steine & Erden" bohrt Jan Wagner tief im Erdreich – und stößt dabei auf allerlei Wurzeln und Unterströmungen. Quelle: FAZ.NET Dein Kommentar: Kategorie: ...